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Die Starken fressen die Schwachen.

Es gibt etliche Methoden, Budgets zu ermitteln.
Solche, die sich an Umsatz- oder Absatz-Zahlen orientieren,
am Marktanteil, am Gewinn, am Werbedruck der Konkurrenz oder einfach an den Mitteln, die man meint, für Werbung übrig zu haben. Doch egal, für welche Methode man sich entscheidet:
Einen stärkeren Gegner gibt es immer. Aber keine Angst.
Auch dessen Mittel sind begrenzt.

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Die meisten Budgetierungs-
Methoden haben einen wesentlichen Schwachpunkt: Entweder orientieren sie sich an betriebs-internen Größen. Hieße das zum Beispiel:
Sinkt der Umsatz, dann senken
wir auch das Budget?

Oder sie erfordern externe Informationen, die nicht immer zur Verfügung stehen. Was wissen wir wirklich über unsere Konkurrenz? Macht sie so wenig Druck, dass wir gar nichts zu tun brauchen?
Oder macht sie soviel Druck, dass wir gar nichts ausrichten können?

Wir können noch so gut sein,
wenn uns keiner kennt, nutzt das niemandem etwas.

Und wenn wir das ändern wollen, können wir uns nur auf unsere Stärken besinnen und diese gezielt bündeln.

Ein (Werbe-) Feldzug lässt sich
nur dort gewinnen, wo der Gegner Schwächen zeigt. Droht er mit der Faust, pieken wir mit der Nadel. Trommelt er im Norden, posaunen
wir im Süden.

Was wir dazu aber immer brauchen, ist eine verlässliche Planungsgröße. Denn nur daraus lässt sich eine wirkungsvolle Strategie entwickeln.

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